#Female Pleasure

Ab 8. November im Kino:„#Female Pleasure“
„#Female Pleasure“ begleitet fünf mutige, starke, kluge Frauen aus den fünf Weltreligionen und zeigt ihren erfolgreichen, risikoreichen Kampf für eine selbstbestimmte weibliche Sexualität und für ein gleichberechtigtes, respektvolles Miteinander unter den Geschlechtern.

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Jetzt im Kino

Bewegend, intim und zu jedem Zeitpunkt positiv vorwärtsgewandt schildert „#Female Pleasure“ die Lebenswelten von Deborah Feldman, Leyla Hussein, Rokudenashiko, Doris Wagner und Vithika Yadav und ihrem Engagement für Aufklärung und Befreiung in einer hypersexualisierten, säkularen Welt.

„#Female Pleasure“ ist ein Film, der schildert, wie universell und alle kulturellen und religiösen Grenzen überschreitend die Mechanismen sind, die die Situation der Frau – egal in welcher Gesellschaftsform – bis heute bestimmen. Gleichzeitig zeigen uns die fünf Protagonistinnen, wie man mit Mut, Kraft und Lebensfreude jede Struktur verändern kann. Der Film von Barbara Miller („Forbidden Voices“) ist ein Plädoyer für das Recht auf Selbstbestimmung und gegen die Dämonisierung der weiblichen Lust durch Religion und gesellschaftliche Restriktionen.

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Fünf mutige, kluge und selbstbestimmte Frauen stehen im Zentrum von Barbara Millers Dokumentarfilm „#Female Pleasure“. Sie brechen das Tabu des Schweigens und der Scham, das ihnen die Gesellschaft oder ihre religiösen Gemeinschaften mit ihren archaisch-patriarchalen Strukturen auferlegen.

Mit einer unfassbaren positiven Energie und aller Kraft setzen sich Deborah Feldman, Leyla Hussein, Rokudenashiko, Doris Wagner und Vithika Yadav für sexuelle Aufklärung und Selbstbestimmung aller Frauen ein, hinweg über jedwede gesellschaftliche sowie religiöse Normen und Schranken. Dafür zahlen sie einen hohen Preis – sie werden öffentlich diffamiert, verfolgt und bedroht, von ihrem ehemaligen Umfeld werden sie verstoßen und von Religionsführern und fanatischen Gläubigen sogar mit dem Tod bedroht.

 

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Hier finden Sie alles, was Sie brauchen, um mit „#Female Pleasure“ auf das Recht auf Selbstbestimmung hinzuweisen! Unterstützen Sie den Film, indem Sie Informationen auslegen und Plakate aufhängen. Informieren Sie Ihr Netzwerk mit unserem Kampagnenpackage über den Film oder planen Sie eigene Sondervorstellungen und Filmgespräche. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung bei diesem wichtigen Projekt!

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Kino-Tour *

3. November 2018StuttgartAtelier am BollwerkProgrammTickets
4. November 2018NürnbergCasablancaProgrammTickets
4. November 2018MünchenCity KinoProgrammTickets
5. November 2018FrankfurtHarmonie KinosProgrammTickets
6. November 2018BerlinKino in der KulturbrauereiProgrammTickets
6. November 2018MainzPalatinProgrammTickets
7. November 2018KölnOdeonProgrammTickets
7. November 2018BonnRex KinoProgramm
8. November 2018DüsseldorfBambiProgrammTickets
8. November 2018EssenFilmstudio GlückaufProgramm
9. November 2018BielefeldLichtwerkProgrammTickets
9. November 2018HannoverKino am RaschplatzProgrammTickets
10. November 2018BremenCinema OstertorProgramm
10. November 2018HamburgAbatonProgrammTickets
* Alle Spielzeiten und -orte im Rahmen des regulären Kinostarts am 8. November 2018 finden Sie hier.

 

 

Netzwerk

„Der Film setzt ein wichtiges Statement gegen die Bevormundung, Einschränkung und Ausbeutung der Sexualität von Frauen in den verschiedenen Religionen.“

Amnesty International

„Der Dokumentarfilm ‚#Female Pleasure‘ von Regisseurin Barbara Miller portraitiert in intensiven Bildern fünf Frauen, die den Mut hatten, das Schweigen zu brechen. Sie alle fordern das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung und setzen dem Leid/en und den Demütigungen der Frauen etwas entgegen: die öffentliche Diskussion über ein Umdenken und das Hinterfragen von tradierten patriarchalen frauenverachtenden Ritualen. ‚#Female Pleasure‘ ist ein Aufruf an die Frauen weltweit, ihren eigenen Weg zu gehen.“

Sharon Adler
AVIVA-Berlin

„‚#Female Pleasure‘ ist ein wichtiger Film, für alle Frauen, aber auch für Partner, Väter, Söhne, Freunde, Kollegen.“

Bücherfrauen e.V.

„Selbstbestimmte weibliche Lust muss für patriarchalisch strukturierte Menschen und Gesellschaften ein existenzbedrohender Faktor sein. Warum sonst wird weltweit so viel Aufwand betrieben, den weiblichen Körper zu dämonisieren und abzuwerten?! Partnerschaftlichkeit und Gleichberechtigung haben Vorteile für Frauen und Männer. In einer aufgeklärten Gesellschaft sollte das kein Geheimnis mehr sein. Das gilt für die Parität im Parlament, bei der Bezahlung und im Bett! Ein Film der nur Extreme zeigt? Ja, extrem mutige, extrem kraftvolle und lebensbejahende Frauen!“

Uta Zech
Präsidentin Business and Professional Women (BPW) Germany e.V.

„Die patriarchale Herrschaft über den weiblichen Körper ist ungebrochen. Das führt uns ‚#Female Pleasure‘ mit erschreckender Schärfe vor Augen. Überall auf der Welt müssen Frauen für ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, auf körperliche und geistige Unversehrtheit kämpfen. Die Protagonistinnen des Films machen das beispielhaft vor – jede auf ihre Art mit bewundernswerter Unerschrockenheit, mit Verstand, Kreativität und sogar mit Humor. Sie sind Vorbilder und Mutmacherinnen: Widerstand ist möglich.“

Dr. Anja Nordmann
Geschäftsführerin des Deutschen Frauenrats

„Der Film ist ‚atemberaubend‘, er zeigt wunderbar, wie global aktuell und parallel das Thema der Angst vor der Vagina, Unterdrückung von Sexualität, Körper/lichkeit und Selbstbestimmung der Frau – dezent LGBTQ inklusive – in diversen Kulturen und Religionen verankert wurde und welche Macht ausgeübt wird. Er zeigt gleichzeitig, welche Wege Frauen gehen, dagegen für Freiheit und Selbstbestimmung zu kämpfen. Und das, in einer kinofähigen Form, die es einem breiten noch nicht feministischen/frauenrechtlerischen Publikum erlaubt, den Film zu sehen, und vielleicht Unterstützung für die Frauenrechte zu generieren. Jedenfalls sieht man schon im Film, wie auch Männer in Indien, UK, Afrika, Japan mitmachen können, der Unterdrückung Einhalt zu gebieten.“

Marion Böker
Deutscher Frauenring & Vorstand Landesverband Berlin e.V., Mitglied im Präsidium Bundesverband DFR e.V.

„‚#Female Pleasure‘ ist eine beeindruckende Dokumentation über den Status Quo der Frauenrechte innerhalb der fünf Weltreligionen. Die berührenden und mutigen Berichte von fünf starken Frauen, die sich aufgemacht haben, patriarchalische Strukturen zu durchbrechen und sich unter größten Gefahren für die Rechte der Frauen einsetzen, haben uns tief beeindruckt. Ein Meisterwerk zum Wachrütteln und ein eindringliches Plädoyer für die Universalität der Menschenrechte.“

Sandra Cegla
Bundesvorsitzende des Deutschen Staatsbürgerinnen-Verbandes e. V.

„Frauen sollen ihre Sexualität frei von jeder Unterdrückung leben dürfen. Der Film #FEMALE PLEASURE stellt hierfür einen wichtigen Beitrag dar.“

Birgit Erbe
Geschäftsführerin Frauenakademie München e.V.

„‚#Female Pleasure‘ – zu tiefst bewegende Frauengeschichten. Für mehr Mut und Solidarität zwischen Frauen mit und ohne Migrationsgeschichte!“

Anna Czechowska
PolMotion-Bewegung der polnischen Frauen

„Dieser Film ist ein Leuchtturm. Er zeigt wieviel einzelne mutige Frauen auf dem Weg zu einer gleichberechtigten Zukunft bewegen können. Aber vor allem ist er ein Weckruf an unsere Solidarität. Sexismus, Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen ist eine weltweite Realität, die endlich als Top Thema auf die Agenda der Politik gehört.“

Barbara Rohm, Pro Quote Film Vorstand

„Das Bild der sexuell selbstbestimmten und freien Frau des 21. Jahrhunderts – eine Lüge, wie der Film ‚#Female Pleasure‘ zeigt. Weltweit wird die Sexualität von Frauen unterdrückt, beschnitten und kontrolliert. Frauen werden durch religiöse, kulturelle und soziale Normen in ein Korsett gezwängt, dass sie zum jederzeit verfügbaren Objekt männlicher Begierde machen soll. TERRE DES FEMMES unterstützt diesen Film, denn Mädchen und Frauen sollen weltweit ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und freies Leben führen können.“

Christa Stolle
Bundesgeschäftsführerin TERRE DES FEMMES

„Auf der ganzen Welt ist weibliche Sexualität immer noch ein Tabuthema. Viele gesellschaftliche Strukturen verharmlosen oder legimitieren sexualisierte Gewalt und Übergriffe auf Frauen und Mädchen. Der Film ‚#Female Pleasure‘ begleitet fünf starke Frauen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen bei ihrem Kampf gegen festgefahrene Strukturen. Dadurch entstehen nicht nur bewegende Einblicke in das Leben dieser Frauen, sondern auch Hoffnung auf eine gerechte Zukunft.“

Bettina Metz
Geschäftsführerin von UN Women Nationales Komitee Deutschland e.V.

„‚#Female Pleasure‘ – ein wichtiger, sehenswerter Dokumentarfilm. Aufrüttelnd und ganz viel Mut machend. Wir können etwas erreichen, wenn wir anfangen. Wir hoffen, dass möglichst viele Frauen und Männer sich diesen Film anschauen.“

webgrrls.de e.V.
Deutschlandweites Netzwerk für weibliche Fach- und Führungskräfte, die in, für oder mit neuen Medien arbeiten

„Der Dokumentarfilm ‚#Female Pleasure‘ bewegt innerlich und ist eine Aufforderung an die Zuschauerinnen und Zuschauer, geschlechtsbezogene Diskriminierung nicht weiter hinzunehmen. Sehenswert und ermutigend!“

Jasmin Mittag
Kampagnenleiterin von „Wer braucht Feminismus?“

„Die Geschichten um die fünf kämpferischen Protagonistinnen in diesem Film machen Mut und zeigen: Frauenrechte fallen nicht vom Himmel, sondern müssen tagtäglich erkämpft werden. Gemeinsam können wir von Männern gemachte Strukturen aufbrechen und eine Welt schaffen, in der alle Frauen frei und selbstbestimmt leben.“

Annalena Baerbock
Bundesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

„Zu einem erfüllten Leben gehört, Sexualität frei von Zwang und Angst vor Repressionen leben zu können. Fehlende sexuelle Selbstbestimmung von Frauen ist immer ein Zeichen von patriarchalischen Strukturen, die häufig in traditionell oder religiös geprägten Milieus zu finden sind. Diese Unterdrückung offen anzusprechen und für Aufklärung einzustehen, ist eine ständige gesellschaftliche Aufgabe. Gerade Kunst und Kultur leisten hier einen wichtigen Beitrag. Deshalb bin ich schon gespannt auf den Film!“

Dr. Katarina Barley
Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz

„Ein starkes, bewegendes und nachhaltiges Statement für die Selbstbestimmung von Frauen. Die fünf Protagonistinnen haben mich sehr beeindruckt – vor allem ihr Selbstbewusstsein und die Kompromisslosigkeit, mit der sie ihre Anliegen vorantreiben. Ein Film, den jede*r gesehen haben sollte!“

Ninia la Grande
Autorin & Moderatorin

„Der Film ‚#Female Pleasure‘ ist ein wahres Vergnügen – und das in vielfacher Hinsicht. Es ist ein Film bei dem Wut und Fassungslosigkeit, Tränen verdrücken und herzhaftes Lachen nah beieinander liegen. Die Geschichten von fünf unterschiedlichen Frauen von der Regisseurin Barbara Miller verbunden zu einer Erzählung der Ermutigung von Frauen weltweit. Der Film zeigt auch, wie Männer den Kampf gegen Gewalt und Unterdrückung von Frauen und ihrer Sexualität unterstützen können.“

Katja Kipping
DIE LINKE

„Die weibliche Sexualität wird weltweit durch das globale Patriarchat angegriffen und stigmatisiert. Dieser Film gibt in schwierigen Zeiten Mut, denn er zeigt durch seine starken Protagonistinnen, dass es möglich ist, sich gegen die Unterdrückung zu erheben und für eine Welt zu streiten, in der wir alle über unsere Körper entscheiden und selbstbestimmt unsere Lust ausleben können.“

Ricarda Lang
Bundessprecherin der Grünen Jugend

„Ein intensiver und ermutigender Film, der uns zugleich dringend auffordert, gemeinsame Wege aus dem Patriarchat zu finden – gemeinsam und über alle Grenzen hinweg.“

Cornelia Möhring
Frauenpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion

„Ich bin beeindruckt von der Doku und es berührt mich sehr, mit was für einer Tiefe die weltweiten Mechanismen von Unterdrückung durch 5 ganz unterschiedliche Frauen aufgegriffen und bewusst gemacht werden. Ein großartiges Werk und wichtiges Thema!“

Kira Siefert
SoulFood Coach & Podcasterin

„Der Film zeigt eigentlich das Gegenteil seines Titels: wie tatsächlich freie, weibliche Lust aussieht, das wissen wir nämlich leider bis heute immer noch nicht. Denn wie die portraitierte Leyla Hussein sehr treffend feststellt, ist das Patriarchat eine weltumfassende Religion und der Hass auf Frauen so normal wie der Wetterbericht. ‚#Female Pleasure‘ legt den Finger in diese klaffende Wunde, klärt auf, macht traurig, absolut wütend und bringt hoffentlich viele Menschen nicht nur zum Nachdenken, sondern vor allem zum Handeln.“

Anne Wizorek
Autorin, Speakerin & Bloggerin