Ben, Jonas, Özzi, Leo und Sophie – drei Jungs, zwei Mädchen – kurz vor dem Abitur, geraten auf ihrer Klassenfahrt nach Hildesheim ins Visier einer geheimnisvollen Sekte. Ihre Freundschaft wird dabei auf eine harte Probe gestellt: Leo ist zwischen Ben und Jonas hin und her gerissen, Sophie schwärmt heimlich für Özzi und warum hat es die Sekte gerade auf Jonas abgesehen?
„Allein gegen die Zeit“ ist ein spannender und atmosphärischer Abenteuerfilm, in dem neben viel Action, eine Geschichte über Freundschaft, Verrat und Liebe und über das große Geheimnis der legendären Irminsul erzählt wird.
Die Verfilmung von Thomas Willmanns gleichnamigen Bestseller „Das finstere Tal“ mit Sam Riley in der Hauptrolle des Greider ist eine furiose Mischung aus vielschichtigem Western und packendem Drama. Die eingeschworene Dorfgemeinschaft in einem karstigen Alpenhochtal am Ende des 19. Jahrhunderts. Die rigide Herrschaft des Brenner-Bauern und seiner Söhne bestimmt den Mikrokosmos dieses fesselnden Epos von Schuld, Rache und Liebe – eine Welt, die sich mit dem harten Leben hoch oben arrangiert hat und ein düsteres Geheimnis deckt, das alles und jeden in seiner unbarmherzigen Umklammerung hält.
Und selbst die Hochzeit der jungen Luzi liegt wie ein dunkler Schatten über den Bewohnern des Tals. Alle wissen warum. Auch Greider?
Sebastian (Mark Waschke) ist Physikprofessor an der Universität Jena und beschäftigt sich seit Jahren mit Paralleluniversen. Akribisch versucht er, deren Existenz wissenschaftlich zu beweisen. Sein Studienfreund Oskar (Stipe Erceg), Professor für theoretische Physik am CERN in Genf, belächelt Sebastians festen Glauben an Paralleluniversen und die Viele-Welten-Theorie. Um sich der Beweisführung in Ruhe widmen zu können, bringt Sebastian seinen Sohn Nick ins Ferienlager, während seine Frau Maike (Bernadette Heerwagen) in den Urlaub in die Berge fährt. An einer Raststätte verschwindet Nick spurlos aus dem Auto und für Sebastian beginnt ein Alptraum. Zunehmend entgleitet ihm die Kontrolle. Was passiert wirklich? Wird ihm seine eigene Theorie zum Verhängnis? Und wer ist dieser mysteriöse Schilf, der unvermittelt in Sebastians Leben tritt?
Sechs Schicksale in 500 Jahren und doch ein einziges Abenteuer, in dem all unsere Helden in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufs engste miteinander verbunden sind. Im Mittelpunkt steht ein Verbrecher, der sich über die Jahrhunderte hinweg wandelt und schließlich zum Retter der Menschheit wird.
„Cloud Atlas“ ist ein bildgewaltiges Epos über die unendlichen Möglichkeiten des Lebens, in dem jedes Verbrechen und jede gute Tat Einfluss auf die Entwicklung der Welt haben. Die Verfilmung von David Mitchells Bestseller ist großes Kino voller Dramatik, Action und Romantik, das aufregend, überraschend und emotional intensiv die Grenzen von Zeiten, Generationen und Genres sprengt.
DER MONGOLE erzählt von dem monumentalen Aufstieg des jungen Temudgin zu einem der legendärsten Stammesführer der Geschichte: Dschingis Khan.
Sommer 1172. Temudgin, Sohn eines Khans, findet in dem Mongolenmädchen Borte seine große Liebe. Eine Liebe, die Jahre voller Gewalt, Leid und Tod überstehen wird. Die Entführung Bortes durch einen verfeindeten Stamm gleicht Temudgin einer Kriegserklärung. Er zieht in einen opferreichen Kampf für seine Liebe und erkennt seine Bestimmung: Er muss als Khan aller Mongolen sein Volk vereinen und in eine sichere Zukunft führen…
PRESSENOTIZ
„Verachte nie ein schwaches Junges, es könnte ein brutaler Tiger werden.“
– mongolisches Sprichwort –
Gedreht an Originalschauplätzen in der Mongolei, lässt DER MONGOLE eine längst vergangene, bedeutende Episode der Weltgeschichte wieder aufleben – das Leben und die Legende von Dschingis Khan, der 1162 als Temudgin, Sohn eines mongolischen Clanchefs, geboren wurde. Der preisgekrönte russische Regisseur Sergei Bodrov und sein Ko-Autor Arif Alijev hielten sich für ihre Nacherzählung der frühen Jahre Dschingis Khans an die Erkenntnisse führender Geschichtswissenschaftler. Sie zeigen ihn von seiner gefahrvollen Kindheit bis zu seinem Sieg in der Entscheidungsschlacht um die Vorherrschaft bei den Mongolen als vielschichtige Persönlichkeit; eben nicht als das Klischee vom gnadenlosen Monster, sondern als mitreißenden, furchtlosen und visionären Anführer.
Der gefeierte japanische Shooting-Star Tadanobu Asano (ZATOICHI – DER BLINDE SAMURAI) verkörpert den legendären Eroberer. Ihm zur Seite stehen die Newcomerin Khulan Chuluun als Temudgins mutige Frau Borte und der chinesische Schauspieler Sun Hong Lei (HEIMWEG – THE ROAD HOME) als sein Blutsbruder und späterer Todfeind Jamukha. Vor einer atemberaubenden landschaftlichen Kulisse fügen sich Kampfszenen und emotionale Momente zu einer dramatischen Geschichte des Überlebens und des Triumphs einer willensstarken Persönlichkeit – und zu einer ergreifenden, zeitlosen Liebesgeschichte.
DER MONGOLE war als Kandidat für Kasachstan als „Bester fremdsprachiger Film“ für den Oscar® 2008 nominiert.
Es ist der Sommer des Jahres 1918. Die aus gutem, aber verarmten Hause stammende Cecilie (Emilia Sparagna) soll den reichen Alfred (Max Urlacher) heiraten. Bei Cecilie stoßen die Hochzeitspläne aber auf wenige Gegenliebe. Doch am Tag vor der Hochzeit entdeckt sie einen vergrabenen Stoffwulst im Garten – und plötzlich nimmt alles eine unerwartete Wendung…