Deutschen Filmakademie mit der erstmalig vergebenen Auszeichnung in der neuen Kategorie „Beste visuelle Effekte und Animation“ honoriert wurde. Ilker Çataks „Es gilt das gesprochene Wort“ erhält die LOLA in Bronze. Wir gratulieren herzlich!
Wir freuen uns sehr, dass es in diesen besonderen Zeiten noch gallische Dörfer gibt: Nach bundesweit 724 Kinos, spielten zuletzt noch zwei Kinos „Die Känguru-Chroniken“: Die Autokinos Drive In in Kornwestheim und in Essen! DANKE!
Die Geschichten über Marc-Uwe Klings literarisches Alter Ego und das Beuteltier hüpften 2008 unter dem Titel „Neues vom Känguru“ von der Bühne ins Radio. Ab 2009 erschienen die Episodenromane „Die Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers“, „Das Känguru-Manifest“ und „Die Känguru-Offenbarung“. Im Oktober 2018 erschien der vierte Band „Die Känguru-Apokryphen“.
Bestseller-Autor Marc-Uwe Kling im Interview ohne Worte über sein doppelt abgebrochenes Studium, Tierliebe, Flugangst und den Grund, warum er sonst keine Interviews gibt.
Das kommunistische Beuteltier aus Kreuzberg gibt es jetzt auch als Film. Gekonnt animiert, klopft es wieder freche Sprüche – und lehrt sogar ein wenig Politiktheorie.
Die Deutsche Filmakademie ihre Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2020 bekanntgegeben. Wir gratulieren allen Nominierten und drücken fest die Daumen!
Die „Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling sind in Buch- und Hörbuchform ein großer Erfolg. Nun hält ein gleichnamiger Film, was sie versprechen. Fans wird’s gefallen.
Millionen Fans der Bücher und Hörbücher haben diesem Tag lange entgegengefiebert, nun ist es endlich soweit: Das von Bestseller-Autor Marc-Uwe Kling ersonnene Känguru wird ab heute in 680 Kinos deutschlandweit mit frechen Sprüchen für gute Laune sorgen! Sagenhafte 55.000 Zuschauer haben den Film gestern und vorgestern bereits in ausgewählten Previews gesehen.
Kreuzberger Folklore: Dani Levy hat Marc-Uwe Klings Bestseller verfilmt – in schrägem Knallchargen-Humor.
Ab dem 5. März kann man des Lebens der wohl eigenartigsten WG Deutschlands auf der großen Kinoleinwand sehen – naja, zumindest ein Teil dieses Wahnsinns zwischen Schnapspralinen, Eierkuchen, Gentrifizierung und Kleinkünstler-Dasein.